Castrop-Rauxels größtes neues Wohnquartier Beerenbruchviertel Ickern aus der Luft im Video

Redakteur
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Es ist das größte Wohngebiet, das in Castrop-Rauxel seit Jahrzehnten entwickelt wird. Früher nannte man die Projekt-Fläche Drabig City, heute ist es das Beerenbruchviertel, benannt nach dem Waldstück am Rande des Areals. Es entsteht auf insgesamt 85.000 Quadratmetern.

Die Dornieden Gruppe aus Mönchengladbach realisiert mit ihren Unternehmen Dornieden Generalbau und Vista Reihenhaus in Ickern entlang der Recklinghauser Straße ein Quartier mit 179 Doppel- und Reihenhäusern im KfW-Effizienzhaus-Standard 55 mit 110, 134 oder 143 Quadratmetern Wohnfläche.

Laut Entwickler soll es großzügig werden. Grünflächen sollen für eine hohe Aufenthaltsqualität sorgen, dazu gebe es ein vielfältiges Architekturkonzept in aufgelockerter Bauweise, heißt es von Dornieden.

Den Alltag erleichtern sollen neben den Smarthome-Konzepten eine Quartiers-App zur Vernetzung mit den Nachbarn, eine papierlose Dokumentenablage sowie eine digitale Paketstation, ein Carsharing-Angebot und eine Ladestation für E-Bikes. Sämtliche Häuser werden über ein Nahwärmenetz aus Blockheizkraftwerken versorgt.

Baustart war im Jahr 2022, die ersten Häuser können wohl im Jahr 2023 bezogen werden. Die Vermarktung läuft über die Website beerenbruchviertel.de.

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Das Plangebiet Beerenbruchviertel mit der Recklinghauser Straße, die schräg von Norden nach Osten verläuft. Bis zu 1000 Menschen sollen hier einmal wohnen.
Das Plangebiet Beerenbruchviertel mit der Recklinghauser Straße, die schräg von Norden nach Osten verläuft. Bis zu 1000 Menschen sollen hier einmal wohnen. © Dornieden