Fast vierzig Jahre nach dem Komödienhit „Ghostbusters“ kommt in dieser Woche eine Fortsetzung ins Kino. Außerdem erfahren wir, wie der Weihnachtsmann als Kind so war.
von Sylvia PaschertKreis Recklinghausen / / Lesedauer: 2 Minuten
Woher kommt der Weihnachtsmann? Der britische Autor Matt Haig hat sich so seine Gedanken gemacht. In seinem Roman „Ein Junge namens Weihnacht“ erzählt er, wie der mutterlose Niklas auf der Suche nach seinem Vater an den Nordpol reist, um den sagenhaften Ort Wichtelgrund zu finden. Nun gibt es das Kinderbuch auch als Film. Am 18. November startet „Ein Junge namens Weihnacht“ im Kino – ein wunderschönes, warmherziges und liebevoll erzähltes Märchen für Kinder ab 6 Jahren mit Maggie Smith („Downton Abbey“), Michiel Huisman („Game of Thrones“) und Jungschauspieler Henry Lawful in der Hauptrolle des Niklas.
Versucht auf alle Fragen eine Antwort zu finden. Familienmensch mit Wurzeln in Norddeutschland, inzwischen aber - nach fast 30 Jahren im Medienhaus Bauer - Fan des Ruhrgebiets. Liebt Ostfriesentee, Tanzen, Radfahren und vor allem die Literatur.