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Vorhofflimmern
Herzrhythmusstörungen auf der Spur
Das Schlaganfall-Risiko minimieren
Dr. Claudia Daub und Kardiologie-Chefarzt Dr. Thomas Lawo bieten im Herzkatheterlabor ein breites Spektrum an Therapien an. © Elisabeth Krankenhaus RE
Vorhofflimmern wird nicht immer bemerkt. Per EKG lässt sich die Ursache aber herausfinden, am besten während eines Anfalls.
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Risikofaktoren wie Bluthochdruck minimieren
Stimmt es, dass hauptsächlich Bluthochdruck ursächlich für Vorhofflimmern ist, und wenn ja, wieso und was kann man dagegen tun?
Vorhofflimmern ist wohl die gefährlichste Herzrhythmusstörung, aber nicht die einzige, oder? Wie kann ich denn unterscheiden, woran ich leide?
Welche Ursachen aus Bluthochdruck existieren sonst noch?
Und wie macht man das generell?
Was kann ich bei Pulsunregelmäßigkeiten noch tun?
Soviel zur Diagnostik, aber wie sieht der Goldstandard in der Behandlung von Rhythmusstörungen heute aus? Und existiert dieser überhaupt?
Was mache ich, wenn ich bereits mehrfach abladiert wurde, aber keinen Erfolg verspüre? Welche Chance bleibt mir dann noch?
Muss ich Gerinnungshemmer eigentlich noch einnehmen, wenn das Vorhofflimmern schon vorbei ist?
Ich habe noch zusätzlichen Beratungsbedarf, wohin kann ich mich wenden?