Tempo 30 sorgt für Schilderwald: Was hat das die Stadt Lünen gekostet?
Der Unmut ist groß: Die neuen Tempo-30-Regelungen, die in Lünen seit dem 4. Oktober auf Teilabschnitten der Borker Straße, der Münsterstraße, der Bebelstraße, der Cappenberger Straße, der Viktoriastraße und der Königsheide gelten und dem Lärmschutz dienen sollen, nerven und frustrieren viele Autofahrer im ohnehin langsamen Berufsverkehr. Zudem fragt sich so mancher Bürger, warum gleich so viele Schilder aufgestellt wurden. Wie viele Schilder es sind, wie teuer die Maßnahme war und ab wann die Stadt gedenkt, auf den betroffenen Streckenabschnitten Tempokontrollen durchzuführen, verraten wir in unserem Fragen und Antworten.