Rhader sehnen Sanierung des Dorfkerns herbei – überall fehlen Radwege
Rhader möchten ihr Dorf modernisieren. Das geht mithilfe von Stadt und Kreis. Das Dorf braucht dringend Rad- und Fußwege im Herzen von Rhade und an strategisch wichtigen Punkten.
Rhader sind mit ganzem Herzen Dorfbewohner. Doch ihr Dorfkern ist in die Jahre gekommen. Seit der Eingemeindung nach Dorsten im Jahr 1975 hat sich im Wesentlichen nichts verändert. Das ist charmant, aber die Infrastruktur ist nicht mehr zeitgemäß. Reinhard Meisner, Sprecher des Bürgerforums (Arbeitskreis Dorfentwicklung Bürgerforum Rhade) gibt den dringenden Wunsch der Rhader weiter, dass die Debbingstraße in der Dorfmitte so schnell wie möglich Fuß- und Radweg bekommt.