Für Wasserstoff-Produktion in Recklinghausen müsste eine Waldfläche weichen
In Recklinghausen-Suderwich soll eine Produktionsstätte für grünen Wasserstoff entstehen. Doch das politisch durchaus gewollte Vorhaben muss eine pikante bürokratische Hürde nehmen.
An der Maria-May-Straße betreibt Bernhard M. Sundermann-Peters ein Biomasse-Heizkraftwerk. Vor gut 20 Jahren galt das Öko-Kraftwerk als richtungsweisend. Die EU beteiligte sich am Bau mit Fördermitteln in Millionenhöhe. Noch heute kündet am Werkseingang ein Schild mit blauem EU-Emblem von dem Geldsegen.