Jubel in Scherlebeck – saure Mienen beim HTV Recklinghausen
Die einen trauern einer schwachen zweiten Halbzeit hinterher, die anderen bejubeln einen wichtigen Heimsieg. Die Gefühlslage ist unterschiedlich beim HTV Recklinghausen und Westfalia Scherlebeck.
Plötzlich mangelte es an Durchschlagskraft und die Zahl der Fehler wurde immer größer. Und am Ende stand Bezirksligist HTV Recklinghausen im Heimspiel gegen den TuS Ickern nach dem 24;:27 (17:14) mit leeren Händen da. „Wenn man nur noch sieben Tore in der zweiten Halbzeit erzielt, dann sagt das schon einiges“, zeigte sich HTV-Trainer Andreas Gutzeit enttäuscht.