Junge Politik rührt in Waltrop bisweilen sogar zu Tränen
20 Jahre Kinder- und Jugendparlament (KiJuPa) Waltrop stecken jetzt zwischen zwei Buchdeckeln: 132 Seiten hat das „Jubiläumsbuch“, das voller Geschichten, „Steckbriefe“ von ehemaligen Mitgliedern, Projekte und Wegbegleiter-Texte steckt. Aber auch 132 Seiten können nicht annähernd wiedergeben, was das KiJuPa für die jetzigen und ehemaligen Mitglieder bedeutet. Julian Bajo, Mitglied von 2013 bis 2017, bringt es beim Wiedersehen anlässlich der Buchveröffentlichung auf den schlichten und ergreifenden Punkt: „Keiner von uns wäre heute die Person, die er jetzt ist, wenn es das KiJuPa nicht gegeben hätte.“ Er wolle nicht emotional werden, sagt der 23-Jährige, der aktuell in Bochum Angewandte Nachhaltigkeit und Internationales Management auf Master studiert – und wird es ungewollt doch.
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