Raupennester an Eichen in Waltrop nicht berühren – warnt Sandra Adrian
„Bislang haben wir noch keine Opfer des Eichenprozessionsspinners versorgen müssen“, berichtet Sandra Adrian am Freitag (6. 5.) in der Marien-Apotheke an der Dortmunder Straße. „Doch das kann nicht mehr lange dauern“, weiß sie aus Erfahrung. Immer wieder kamen in den letzten Frühjahren Kunden, die an Eichen im Stadtpark oder an den Kanälen mit Brennhärchen in Kontakt gekommen waren, um allergische Reaktionen behandeln zu lassen. „Das ist sehr schmerzhaft – und kann sogar zu Atemnot, Schwindel und Fieberschüben führen“, erklärt die 48-jährige, die schon seit gut 25 Jahren ihren Dienst als PTA tut. Vorsicht sei also geboten!